Samstag, April 11, 2015


AUFUNDALBWINDE

Man bilde aus seinem eigenen Körper heraus
einen Westflügel und einen Ostflügel. Dann
bringe man diese beiden Flügel an einen Ort
der dieses KörperEigenschaftsGehäuse in seiner
Statik verstärkt. In Gedanken umkreise man
das bis dahin Erlebte und binde es in den
Augenblick mit ein. Man achte auf den Atem
und rhythmisiere den Impuls der Schwingung.
Gleichsam beobachtet man die Aufundalbwinde
am Flug eines Milans. Mit einer Brise aus dem
Duft der Magerwiese wird der Geruchsinn aktiviert.
Den Umlauf der Planeten betrachte man Anhand
seiner sich nahestehenden Personen. Sowohl im
direkten Umfeld als Familie des Augenblicks als
auch in der direkten Verhältnissmässigkeit des
sich selbst erschaffenen Beweggrundes.

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